Neuigkeiten vom Träger, aus den Einrichtungen und von den Diensten

An dieser Stelle möchten wir Sie über aktuelle Ereignisse in unseren Häusern und bei unseren Diensten informieren.

Claudia Moll zu Besuch im Seniorenzentrum St. Anna

Die Bundestagsabgeordnete und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Claudia Moll, und das Seniorenzentrum St. Anna verbindet seit vielen Jahren eine besondere Beziehung. Claudia Moll, die während ihrer Ausbildung zur Altenpflegerin ein Praktikum in der Einrichtung der ACD gemacht hat, hat St. Anna seither in guter Erinnerung behalten, so dass sie immer noch gerne – auch als Politikerin – in das Haus kommt, was die Kolleginnen und Kollegen natürlich sehr freut. So nun wieder und bei ihrem Besuch fragte sie ganz gezielt nach Sorgen und Nöte des Seniorenzentrums.

Und diese werden auch in der alten Wirkungsstätte aber auch in den anderen Einrichtungen der ACD immer größer. Viele Themen wie Personalsorgen, enormer Bürokratieaufwand und hohe Kosten beschäftigen die Geschäftsführung und Einrichtungsleitungen sehr. Ein Thema war Ralf Kaup, Geschäftsführer der ACD, dabei besonders wichtig: Die Refinanzierung von Leiharbeit.

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Pflege-Zukunftsgespräch der StädteRegion mit Vertretern aus Pflege und Politik

Die Pflege steht vor großen Herausforderungen: Pflegenotstand, Fachkräftemangel, bürokratische Hürden, Insolvenzen bei ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen. Die StädteRegion Aachen hatte – angesichts der Probleme – nun Vertreter aus der Pflege, von den Gesundheitskassen, Pflegebeauftragte und regionale Abgeordnete aus dem Bundes- und Landtag zum gemeinsamen Austausch eingeladen, an dem auch der Geschäftsführer der ACD und Vorstand des regionalen Caritasverbandes, Ralf Kaup, teilgenommen hat.

Die Gespräche seien intensiv aber auch konstruktiv gewesen, lobte Sozialdezernent Michael Ziemons im Nachgang. Es habe trotz der vielen Sorgen auch konkrete Lösungshinweise gegeben, „bei denen wir die Abgeordneten aus Land und Bund um Unterstützung bitten“, so Ziemons. Die Anliegen der Experten vor Ort werden die Abgeordneten nun nach Düsseldorf und Berlin mitnehmen.

Solch wichtigen Impulse kann in Zukunft häufiger aus der Aachener Region geben. Dr. Tim Grüttemeier, Städteregionsrat, erklärte, es solle nicht das letzte Treffen dieser Art gewesen sein.

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Gestrickte Puppenkleider für kleine Patienten

Dass Seniorinnen gerne stricken, das kommt sehr häufig vor. Dass dabei so eine große Menge Puppenkleider entsteht, dass man damit ganze Schrankregale füllen kann, passiert aber sicher nicht alle Tage. Doch unsere Bewohnerin Therese Bertram war derart fleißig mit den Stricknadeln, dass genau dieser Fall eingetreten ist.

Aber die wunderschönen Kleider sollten nicht im Schrank bleiben und nun haben sie den Besitzer gewechselt und machen hoffentlich ganz viele Kinder glücklich. Therese Bertram hat die Kleider nämlich der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Uniklinikums Aachen geschenkt.

Wie sie dort eingesetzt werden, das haben uns Hannah Zieglowski und Britta Koch von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin gerne erklärt. Denn sie erfahren dort noch einen ganz besonderen Einsatz.

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Sanitätshaus Koczyba spendet drei Rollstühle

Das war eine große Freude: Das Sanitätshaus Koczyba hat dem Altenheim St. Elisabeth drei neue Rollstühle gespendet, die nun auf den Wohnbereichen von den Betreuungskräften für Bewohnerinnen und Bewohnern für Ausflüge und Veranstaltungen genutzt werden können. Nicht jeder Bewohner benötigt im Alltag einen Rollstuhl, es gibt aber Anlässe, da ist so ein zusätzlicher Rollstuhl auf dem Wohnbereich sehr nützlich und hilfreich.

Darum bedanken wir uns sehr herzlich beim Sanitätshaus Koczyba, speziell bei Herrn Lars Funke, Teamleiter Homecare, und Herrn Stephan Debey, Prokurist, die die Spende möglich gemacht haben.

Lars Funke war hat die Rollstühle persönlich übergeben – die vor Ort von Verwaltungsleitung Heike Meusel sowie die Betreuungskräften Manuela Dudzinski, Marc-André Weimann und Elisabeth Lemmens in Empfang genommen wurden sowie von den Clowns Erna und Grete, die für den Tag des Lächelns im Altenheim St. Elisabeth waren.


Verabschiedung von Rolf Köhnlein-Busch

Nach fast 20 Jahren gibt es eine große Veränderung in der Geschäftsstelle der ACD. Unser Qualitätsmanager Rolf Köhnlein-Busch hat seinen Ruhestand angetreten und wurde nun im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Westend-Pavillon verabschiedet.

Man kann ohne Zweifel festhalten, dass Rolf Köhnlein-Busch und seine Arbeit prägend für die ACD sowie deren Einrichtungen und Dienste waren. Das an die ISO 9001 angelehnte QM-System hat er für die ACD entwickelt und etabliert. Ziel war und ist, die Qualität in unseren Häusern stets auf einem hohen Niveau zu halten. Eine Aufgabe, die Rolf Köhnlein-Busch immer voll und ganz erfüllt habe, wie Geschäftsführer Ralf Kaup in seiner Rede betonte. Der Gelobte allerdings erklärte, dass das nur so gut ging, weil er stets die Unterstützung seitens der Geschäftsführung und Kollegen erfahren habe. Er habe gerne diese Stelle ausgefüllt, gehe aber mit dem beruhigenden Gefühl, sie bei seiner Nachfolgerin Tina von Richthofen weiterhin in den besten Händen zu wissen.

Und ein wenig bleibt Rolf Köhnlein-Busch der ACD zum Glück erhalten: Er wird die ACD weiterhin in Fragen des Datenschutzes beraten. Darüber freuen wir uns sehr.


Friedensprojekt im Altenheim St. Elisabeth

In den kommenden drei Monaten findet im Altenheim St. Elisabeth ein großes Friedensprojekt statt. Geplant sind Ausflüge, Workshops, Filmvorführungen, Konzerte und vieles mehr – für die Bewohnerinnen und Bewohner, aber nicht nur. Es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten für Mitarbeitende und Besucher sich an dem Projekt zu beteiligen. Zum Beispiel kann man seine eigenen Gedanken zum Frieden aufschreiben und in ein Friedensglas legen. Seine Wünsche und Hoffnungen, seine Sorgen und Ängste.

Los ging das Projekt nun mit Ausflügen im Rahmen der Heiligtumsfahrt 2023 in Aachen. Unsere Bewohner waren bei einer besonderen Messe in St. Jakob und im Aachener Dom und haben an einer Pilgermesse teilgenommen.


Rotarier überreichen Weihnachtsgeschenke im Papst-Johannes-Stift

Eine besondere Aktion haben die Mitglieder des Rotary Clubs Aachen-Frankenburg ins Leben gerufen: Sie haben Weihnachtspäckchen für besonders einsame Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeeinrichtungen gepackt, die keine Angehörigen haben und die zu Weihnachten vermutlich weder Weihnachtspost noch Geschenke erhalten werden. In insgesamt sechs Aachener Einrichtungen werden die Päckchen verteilt. Eine dieser Einrichtungen ist das Papst-Johannes-Stift, in dem Hubert Herpers, Präsident des Rotary Clubs Aachen-Frankenburg, und Dr. Martin Gerth vom Rotary Club Aachen-Frankenburg nun zehn der liebevoll gepackten Paketean Einrichtungsleiter Christoph von Reth und Sozialdienstleiterin Andrea Ruffert überreicht haben.

An die Bewohnerinnen und Bewohner werden die Päckchen am 24. Dezember verteilt und Andrea Ruffert ist sich sehr sicher, dass sie daran große Freude haben werden.

Aber nicht nur die Bewohner dürfen sich freuen, auch für die Mitarbeiter hatten die Rotarier eine Überraschung dabei: 50 Kinogutscheine, die nun verlost werden sollen, wie Christoph von Reth erklärte. Insgesamt sind es 400 Kinogutscheine, sagte Hubert Herpers, die in weiteren Einrichtungen verteilt werden. Dem Präsidenten des Rotary Clubs Aachen-Frankenburg ist es ein großes Anliegen, auch dem stark belasteten Personal in den Pflegeeinrichtungen eine Freude zu machen.

Nicht zum ersten Mal, im vergangenen Jahr wurden Mitarbeiter von Krankenhäusern mit Theatergutscheinen beschenkt. Und auch die Weihnachtspäckchen-Aktion findet nun schon zum zweiten Mal statt. Während der Corona-Pandemie sei ihnen bewusstgeworden, wie einsam manch ein älterer Mensch ohne Angehörige an den Feiertagen sei, erklärte Dr. Martin Gerth. Und so wurde wieder gesammelt, fast 13.000 Euro für beide Aktionen zusammen, Geschenke ausgesucht, verpackt und noch ein persönlicher Weihnachtsgruß geschrieben.

Wir sind sehr gerührt über die Aktionen und bedanken uns herzlich dafür.


Vielfalt in der Caritas

Regionaler Caritasverband Aachen und Aachener Caritasdienste positionieren sich anlässlich der Initiative #OutinChurch

„Nächstenliebe kennt keine Ausgrenzung! Sie ist für die Caritas nicht nur sinnbildlich zu verstehen, sondern – sowohl in der wortwörtlichen Übersetzung als auch in der täglichen Arbeit – Ursinn und Triebfeder caritativer Tätigkeit“, betont Bernhard Verholen, Vorstandssprecher des Regionalen Caritasverbandes Aachen.

„Die Caritas in der Städteregion begrüßt die Initiative #OutinChurch. Menschen müssen im kirchlich-caritativen Dienst auch ihre sexuelle Orientierung ohne Angst um ihren Arbeitsplatz leben können. Deshalb unterstützen wir alle Initiativen zur Weiterentwicklung des kirchlichen Arbeitsrechts. Wir sind als Arbeitgeber ein verlässlicher Partner für eine vielfältige, plurale Mitarbeiterschaft von über 1.000 Mitarbeitenden hier in der Städteregion Aachen. Das ist im Übrigen gängige Praxis seit über 20 Jahren. Es betrifft auch den Umgang mit Menschen, die geschieden und wiederverheiratet sind sowie Kolleginnen und Kollegen, die ein anderes religiöses Bekenntnis haben, sich aber den Zielen und Werten der Caritas verpflichtet sehen“, so Verholen.

Seit 125 Jahren setzt sich die Caritas in Deutschland für eine solidarischere Gesellschaft ein. Deshalb stehen im Zentrum der diesjährigen Jubiläumskampagne der Caritas „Das machen wir gemeinsam“ Werte, die das Handeln der Caritas bestimmt haben und auch in Zukunft prägen werden: Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität und Nächstenliebe – diese sind von den berechtigten Forderungen der Initiative #OutinChurch nicht trennbar:“

„Bei uns in der Caritas in der Städteregion Aachen arbeiten Menschen, die sich durch ihre Qualifikation und ihre Überzeugung, für andere in Not da zu sein, auszeichnen und die Werte der christlichen Nächstenliebe mittragen. Wir sind tagtäglich hier in der Region seit fast hundert Jahren für alle da, die Hilfe brauchen – unabhängig von Konfession, Weltanschauung, Nationalität oder eben sexueller Orientierung. Genauso sind wir als Arbeitgeber auch für all diese Menschen offen. Das ist unsere christliche Überzeugung: Nächstenliebe kennt keine Ausgrenzung

In diesem Sinne stehen wir ein für eine Kirche, die geradlinig, aufrecht und zugewandt mit den ihnen anvertrauten Menschen umgeht.“

Regenbogen

Rotary Club Aachen-Frankenburg spendet Tablets

Über eine besondere Spende dürfen sich die vier Einrichtungen der ACD freuen: Alle vier Einrichtungen haben vom Rotary Club Aachen-Frankenburg ein Tablet bekommen. Die Lenovo-Geräte sollen den Bewohnern zugutekommen, die die Tablets insbesondere für die Videotelefonie nutzen können. In Zeiten von Corona mit den Kontaktbeschränkungen ist die Videotelefonie eine gute Alternative für die Bewohner, um mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben. Stellvertretend für die Einrichtungen nahmen Doris Szeberenyi, Pflegedienstleitung des Altenheims St. Elisabeth, und Leo Huebner vom Sozialdienst des Altenheims St. Elisabeth die Tablets von Dr. Torsten Frankenberger, Präsident des Rotary Clubs Aachen-Frankenburg, und Lutz Dechamps entgegen.


Abwechslung im Alltag

Die Coronakrise hat natürlich Einfluss auf das alltägliche Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Das vorübergehende Betretungsverbot und das Aussetzen sämtlicher größeren Veranstaltungen betrifft jeden einzelnen. Dennoch bemühen sich unsere Mitarbeiter, um ein wenig Abwechslung im Alltag. Aktivitäten in größeren Gruppen fallen natürlich aus, aber Spaziergänge in den einrichtungseigenen Gärten sind nach wie vor möglich und werden gerne genutzt, kurzweilige Spiele auf den Wohnbereichen ebenso. Und der beginnende Frühling lockt die Bewohner auf die Terrassen.

Frühling im ASE

Zehn Jahre Klosterstift Radermecher

Mit einer kleinen aber feinen Feier wurde im Klosterstift Radermecher das zehnjährige Bestehen der Einrichtung am Hasselholzer Weg gefeiert. Einem Haus, in dem man sich, sobald man es betrete, sofort wohlfühle, wie Ralf Kaup, Geschäftsführer des Trägers, den Aachener Caritasdiensten, in seiner Ansprache betonte. „Hier wird seit zehn Jahren großartige Arbeit geleistet“, lobte Ralf Kaup und bedankte sich bei den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die dies trotz der schwierigen politischen Bedingungen in der Altenpflege immer gewährleisteten zum Wohle der Bewohner, deren Zufriedenheit stets der Ansporn sei.

Auch für die Einrichtungsleitung, Yvonne Kersgens, stehen die Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt. In ihrer Rede bemerkte sie, wie vielfältig und komplex die Arbeit in den vergangenen zehn Jahren gewesen ist und wie viel sich geändert habe. „Nichts ist beständiger als der Wandel“, fasste Yvonne Kersgens zusammen.

Wie gut aufgehoben sich die Bewohner und auch die Angehörigen im Klosterstift Radermecher fühlen, machte Uwe Schoop deutlich. Er ist seit 2011 ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Senioreneinrichtung und festes Redaktionsmitglied beim „Klosterstift Journal“, der hauseigenen Zeitschrift des Klosterstifts. Er selbst, sagte er, komme aus Köln und brauchte vor sieben Jahren einen Heimplatz für seine damals 97-jähirge Mutter. Da er seine Mutter nicht aus der gewohnten Umgebung reißen wollte, suchte er eine Einrichtung in Aachen. „Und wir hatten Glück, wir bekamen hier einen Platz.“ Das Haus pries er seiner Mutter als „Seniorenhotel – all inclusive“ an, ein geschickter Schachzug, die alte Dame fühlte sich schnell heimisch, obwohl sie eigentlich nie in ein Seniorenheim wollte. Sie verstarb leider nach kurzer Zeit, doch Uwe Schoop blieb dem Klosterstift, in dem man sich so gut um seine Mutter gekümmert habe, treu. „Warum? Weil mir dieses Haus am Herzen liegt“, erklärte er und trägt nun seinerseits viel dazu bei, dass sich wiederherum neue Bewohner und ihre Familien im Klosterstift gut aufgehoben fühlen.

Musikalisch begleitete das Moritz-Schippers-Trio mit jazzigen Noten durch den Nachmittag.


Altenheim St. Elisabeth feiert 50-jähriges Bestehen

Beständigkeit im Wandel – unter diesem Motto stand die Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen des Altenheims St. Elisabeth, das im Westend-Pavillon groß gefeiert wurde.

Obwohl diese Worte fast ein wenig trivial klingen würden, wie Ralf Kaup, Geschäftsführer der ACD – Aachener Cartiasdienste und langjähriger Leiter des Seniorenheims, in seiner Ansprache bemerkte, würden sie auf St. Elisabeth genau zutreffen. Die Einrichtung, die 1968 eröffnet wurde, hat viele Veränderungen in den vergangenen 50 Jahren mitgemacht, doch genauso hätte sich St. Elisabeth viel von dem bewahrt, was den Gründern der Einrichtung einst wichtig gewesen ist. So seien christliche und caritative Gedanken nach wie vor von großer Bedeutung.

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Achtes Palliativforum der ACD

Mit welchen alternativen Methoden lässt sich die Lebensqualität von Menschen, die palliativ versorgt werden, verbessern? Wie können Angehörige besser und stärker in diesen Prozess miteingebunden werden? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das diesjährige Palliativforum der ACD – Aachener Caritasdienste gGmbH, das bereits zum achten Mal für Fachleute und interessierte Laien im Westend-Pavillon des Altenheims St. Elisabeth stattfand. Als Referentinnen zum Thema „Palliative Lebenskultur“ hatte die ACD Ulrike Clahsen, Leiterin des Erkelenzer Hospizes, sowie Gerda Graf, Expertin für Palliative Care und Ehrenvorsitzende des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes e.V., gewinnen können, die beide sehr anschaulich von ihren jahrelangen Erfahrungen berichteten.

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Altengerechtes Quartier im Westpark-Viertel

Wie muss ein Quartier aussehen, in dem sich ältere und alte Menschen wohlfühlen und gut versorgt sind? Welche Bedürfnisse haben ältere Menschen? Welche Hilfeleistungen brauchen sie? Im Bereich „Westpark-Viertel“  rücken ab September 2017 genau diese Fragen in den Fokus. Dort entsteht ein sogenanntes altengerechtes Quartier.

Die Stadt Aachen hat für dieses Gebiet in enger Kooperation mit dem Altenheim St. Elisabeth erfolgreich einen Antrag beim Land NRW gestellt, das nach dem Landesförderplan „Alter und Pflege NRW“ altengerechte Quartiere fördert.

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